Auch in der Schweiz sind LGBTI-Menschen einer erhöhten Gefahr ausgesetzt, Opfer von hassgetriebenen Ehrverletzungen, Diskriminierungen und Gewalt zu werden. Um diese Feindlichkeiten überhaupt sichtbar zu machen, braucht es eine entsprechende polizeiliche Erfassung.
Nur Statistiken liefern ein klares Bild der Sicherheitslage für LGBTI-Menschen. Es ist unerlässlich, dass die Justiz und die Politik den Umfang dieser Angriffe kennt, um effizient gegen die LGBTI-Feindlichkeit vorgehen zu können.
Hassverbrechen gegen lesbische, schwule, bi und trans Menschen müssen polizeilich erfasst werden
4. Mai 2018
In einer heutigen Medienkonferenz hat eine breite Koalition von LGBT-Organisationen die polizeiliche Erfassung von Hassdelikten …
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Diskriminierung und Ausgrenzung aus einer längst vergangenen Zeit?
26. Februar 2017
Ein abenteuerliches Konstrukt hat da Andrea Sommer in der Basler Zeitung BaZ vom 25. Februar …
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Eine Karte gegen Homo- und Transphobie der Polizei
8. August 2015
Der unterste Balken, der violette, geht in einen blauen über, dann folgen die Farben Grün, …
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