Bundesgerichtsentscheid: Es gibt weiterhin nur «männlich» und «weiblich»

Queere – insbesondere intergeschlechtliche und nichtbinäre – Personen, haben auf die für heute angekündigte Entscheidung gewartet, entsprechend ist die Enttäuschung gross: Das Bundesgericht lehnt es einstimmig ab, die Angabe des Geschlechts im Geburten- und Zivilstandsregister zu streichen. weiterlesen…

Sonntagskolumne: Die Sache mit der Geschlechtsidentität

Somit hat die Geschlechtsidentität nichts mit den äusseren Geschlechtsmerkmalen zu tun. Wer aufgrund der äusseren Geschlechtsmerkmale beispielsweise als «männlich» gelesen wird, muss nicht unbedingt auch eine männliche Geschlechtsidentität haben. weiterlesen…

Die Schweiz handelt endlich gegen Hasstaten an LGBTQ-Personen

Im Juni – im «Pride-Month» – debattiert unser nationales Parlament wichtige queere Themen. Bereits gestern hat der Nationalrat gestern mit 105 zu 64 Stimmen (bei 16 Enthaltungen) ein Postulat für einen nationalen Aktionsplan gegen LGBTQ-feindliche Hate Crimes angenommen. weiterlesen…

Intergeschlechtlichkeit: Die Schweiz verstösst weiterhin gegen die Grundrechte unserer Verfassung

Im Juni hat der Bundesrat den achten periodischen Bericht der Schweiz zuhanden des UNO-Komitees gegen Folter verabschiedet. Der Bericht beantworte insgesamt 28 vom Komitee aufgeworfene Fragen und wird als Grundlage für die nächste Überprüfung der Schweiz dienen. Doch in einer soeben veröffentlichten Medienmitteilung stellt InterAction Suisse deutliche Fragezeichen zu diesem Bericht. weiterlesen…

Was bedeuten die Begriffe «Notwendigkeit» und «irreversible Behandlung» eigentlich für den Bundesrat?

Vorzeitige oder unnötige Eingriffe verstossen gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Wie ist es aber zu erklären, dass zwischen 2010 und 2017 in der Schweiz 141 Säuglinge im Alter von 0 bis 2 Jahren und 103 Kinder im Alter von 3 bis 16 Jahren – alle mit einer Variation der Geschlechtsentwicklung – stationär hospitalisiert wurden? weiterlesen…

«Tuntige» Asylsuchende habe die besseren Chancen auf Asyl

Da greift mensch sich doch an den Kopf! Wie Queer.de vermeldet, haben muslimische schwule, lesbische, trans oder inter Asylbewerber*innen in Deutschland die grössere Chance als Flüchtlinge anerkannt zu werden, wenn sie ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität klischeehaft darstellen. weiterlesen…